Die Ausweisung neuer Vorranggebiete für Windkraftanlagen schreitet voran – und macht auch vor Pforzheim nicht halt:
Nach aktuellen Planungen des Regionalverbands sollen Flächen zwischen Huchenfeld, Würm und Hohenwart für Windkraftanlagen vorgesehen werden. Grundlage ist das sogenannte Windenergieflächenbedarfsgesetz (WindBG).
Noch bis zum 24. August 2025 können Bürgerinnen und Bürger Einwendungen beim Regionalverband einreichen. Diese Beteiligung ist entscheidend, um den massiven Eingriff in Landschaft und Lebensqualität nicht stillschweigend hinzunehmen.
Das WindBG verpflichtet die Länder, bis 2027 mindestens 1,1 %, bis 2032 mindestens 1,8 % der Landesfläche für Windkraft zu sichern. In Baden-Württemberg sollen diese 1,8 % bereits bis zum 30. September 2025 festgeschrieben sein – schneller und kompromissloser als vom Bund gefordert. Ein Ausverkauf der Heimat im Eiltempo.
Die Vorsitzende der AfD Pforzheim/Enzkreis und Bundestagsabgeordnete, Diana Zimmer, warnt:
„Hier wird unter dem Deckmantel der Energiewende massiv in unsere Landschaft eingegriffen – ohne Rücksicht auf Natur, Erholungsräume oder die betroffene Bevölkerung. Wir fordern: Keine Windindustrie zwischen Huchenfeld, Würm und Hohenwart!“
Die Bundestagsabgeordnete richtet daher einen dringenden Appell an die Stadt Pforzheim: Städtische Flächen in den betroffenen Gebieten dürfen nicht für Windkraftprojekte zur Verfügung gestellt werden!
Die Stadtverwaltung ist in der Verantwortung – für die Bürger, für den Erhalt unserer Landschaft und gegen ideologischen Aktionismus von oben.
Die AfD steht fest an der Seite der Bevölkerung und fordert eine vernunftgeleitete Energiepolitik statt blindem Flächenfraß.
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Anbei die Pressemitteilung unserer Diana Zimmer, MdB vom 06.08.2025:
De Ausweisung neuer Vorranggebiete für Windkraftanlagen schreitet voran – und macht auch vor Pforzheim nicht halt: Nach aktuellen Planungen des Regionalverbands sollen Flächen zwischen Huchenfeld, Würm und Hohenwart für Windkraftanlagen vorgesehen werden. Grundlage ist das sogenannte Windenergieflächenbedarfsgesetz (WindBG).
Noch bis zum 24. August 2025 können Bürgerinnen und Bürger Einwendungen beim Regionalverband einreichen. Diese Beteiligung ist entscheidend, um den massiven Eingriff in Landschaft und Lebensqualität nicht stillschweigend hinzunehmen.
Das WindBG verpflichtet die Länder, bis 2027 mindestens 1,1 %, bis 2032 mindestens 1,8 % der Landesfläche für Windkraft zu sichern. In Baden-Württemberg sollen diese 1,8 % bereits bis zum 30. September 2025 festgeschrieben sein – schneller und kompromissloser als vom Bund gefordert. Ein Ausverkauf der Heimat im Eiltempo.
Die Vorsitzende der AfD Pforzheim/Enzkreis und Bundestagsabgeordnete, Diana Zimmer, warnt: „Hier wird unter dem Deckmantel der Energiewende massiv in unsere Landschaft eingegriffen – ohne Rücksicht auf Natur, Erholungsräume oder die betroffene Bevölkerung. Wir fordern: Keine Windindustrie zwischen Huchenfeld, Würm und Hohenwart!“
Die Bundestagsabgeordnete richtet daher einen dringenden Appell an die Stadt Pforzheim: Städtische Flächen in den betroffenen Gebieten dürfen nicht für Windkraftprojekte zur Verfügung gestellt werden! Die Stadtverwaltung ist in der Verantwortung – für die Bürger, für den Erhalt unserer Landschaft und gegen ideologischen Aktionismus von oben.
Die AfD steht fest an der Seite der Bevölkerung und fordert eine vernunftgeleitete Energiepolitik statt blindem Flächenfraß.