Zahl der Bürgergeld-Empfänger bis Juli 2024: Durchschnittlich ca. 4,01 Mio. erwerbsfähige und circa 1,53 Mio. nicht erwerbsfähige Personen, d.h. insgesamt ca. 5,54 Mio.
Nach Angaben der Bundesregierung sind für diese rund 5,5 Mio. Bürgergeldbezieher rund 42,59 Mrd. Euro aufgewendet worden.
Aus einer Anfrage der AfD-Fraktion im Bundestag geht folgendes hervor, wie die NZZ berichtet:
„Der Anteil ausländischer Leistungsempfänger stieg zwischen 2010 und 2023 von 19,6% (1,25 Mio. Menschen) auf 47,3% und damit deutlich schneller als der Ausländeranteil in der Gesamtbevölkerung im gleichen Zeitraum.
Die Zahlen lassen sich zum einen auf höhere Ausgaben für Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine erklären. Die gut 700.000 Männer, Frauen und Kinder machen 12,8% der Bürgergeldempfänger aus. Ein noch grösserer Anteil der Bezieher (16,7%) stammt den Angaben gemäss allerdings aus nichteuropäischen Herkunftsländern wie Syrien, Afghanistan, dem Irak, Iran, Nigeria und Eritrea.
Der Etat des Arbeits- und Sozialministeriums, aus dem die Ausgaben für das Bürgergeld kommen, lag im Vorjahr bei 166,23 Mrd. Euro. Für das Bürgergeld waren darin ursprünglich 23,76 Mrd. vorgesehen. Am Ende des Jahres standen 42,59 Mrd. zu Buche. Das sind 18,8 Mrd. Euro mehr als veranschlagt.“
(Quelle: https://www.nzz.ch/…/buergergeld-in-deutschland-fast…)
Pforzheim: Zahl der Bürgergeld-Empfänger mit 11.820 Personen im Juni. 57,8% ausländische Bürgergeldempfänger, bei 31,7% Anteil ausländischer Einwohner, davon 1.449 Ukrainer (12,2%), als zweitgrößte Gruppe.
Die AfD wird vor diesem Hintergrund eine Migrationswende einleiten, sobald wir in Regierungsverantwortung gelangen. Wir müssen bei der Verwendung unseres Steuergelds immer zuerst an unsere eigenen Bedürftigen denken– das betrifft Kinderarmut genauso wie Alters- oder Familienarmut.