Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat es endlich an die Weltspitze geschafft. Leider jedoch nicht mit der deutschen Wirtschaft, sondern mit der eigenen Unbeliebtheit.
Bei einer Auswertung der „New York Times“ zu den laut Umfragen unbeliebtesten demokratisch gewählten Regierungschefs der Welt lag Scholz nämlich noch vor seinen französischen, japanischen und südkoreanischen Kollegen: 73 Prozent Ablehnung bedeuteten den ersten Platz. Damit befindet er sich ganze 19 Prozentpunkte vor dem ebenfalls als unpopulär geltenden US-Präsidenten Joe Biden.
Die Zahlen dürften realistisch sein: Die Scholz-Kanzlerschaft ist bereits jetzt gescheitert, denn die Unbeliebtheit des Regierungschefs geht mit desaströsen Wirtschaftszahlen (auch hier lohnt sich ein internationaler Vergleich!), einer weiterhin ungeregelten Zuwanderung und einer Gängelung Andersdenkender mit geheimdienstlichen Mitteln einher. Die AfD lässt sich davon jedoch nicht einschüchtern und wird 2025 ihren Beitrag dazu leisten, dass die Scholz-Ampel der Vergangenheit angehört.