Wenn Nobelpreisträger sich zu Wort melden, sollte man vielleicht als Laie besser die Ohren spitzen, anstatt den ideologisch gestählten Besserwisser rauszuhängen.
Berechnungen des Experimentalphysikers John Clauser und 1.800 Wissenschafts-Kollegen deuten darauf hin, dass die Mär vom menschengemachten Klimawandel ein Irrglaube sein könnte.
Sämtliche Klimamodelle, auf die man sich beruft, weisen einen entscheidenden Fehler auf: Sie blenden die Wolken und deren Bedeutung für das Wetter/Klima weitgehend aus. Dabei spielen Wolken die zentrale Rolle bei der Regulierung der Erdtemperatur und dürften den Einfluss von CO2 und Methan etwa um das 100- bis 200-fache übertreffen.
Es funktioniert wie ein Thermostat: Geringe Bewölkung führt zu hoher Sonneneinstrahlung auf die Ozeane (2/3 der Erdoberfläche) und damit zu vermehrter Verdunstung und Wolkenbildung. Viele Wolken wiederum vermindern die Sonneneinstrahlung um 5 bis 95 Prozent, verringern die Erwärmung der Landmasse und Ozeane und hemmen Verdunstung und Wolkenbildung. Bereits ein Anstieg der Bewölkung um fünf Prozent sei in der Lage, den Temperatureffekt einer Verdoppelung des atmosphärischen CO2 weitgehend auszugleichen.
Der Klimawandel werde von interessierter Seite in unredlicher und unwissenschaftlicher Weise dramatisiert, um Menschen und Finanzströme in die gewünschte Richtung zu lenken. Für das Erdklima seien CO2 -Emissionen irrelevant. Für das Pflanzenwachstum jedoch ein Segen. Zu Zeiten der Dinosaurier war die CO₂-Konzentration zehnmal so hoch wie heute.
Doch wen interessiert das? Prof. Clauser ist skeptisch: „Ich habe den Verdacht, dass das, was ich hier sage, völlig ignoriert wird, weil die Leute es nicht mögen, wenn man ihnen sagt, dass sie Fehler in so einer gewaltigen Dimension gemacht haben.
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/nobelpreistraeger-widerlegt-klimawandel-narrativ-und-weist-auf-ignorierten-faktor-hin-a4404160.html